Bundesförderung für effiziente Gebäude BEG?

Bundesförderung für effiziente Gebäude BEG?

©Zukunft Altbau

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Inhaltsverzeichnis:

I. Einleitung
II. Bundesförderung für effiziente Gebäude
III. Die Bedeutung einer Energieberatung
IV. Die Förderung der Energieberatung durch die Bundesregierung
V. Zusammenfassung

I. Einleitung

Die Reduktion des Energieverbrauchs und die Senkung der CO2-Emissionen sind wichtige Ziele der Bundesregierung. Eine Möglichkeit, diese Ziele zu erreichen, ist die Förderung von effizienten Gebäuden. In diesem Blogbeitrag möchten wir uns mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude beschäftigen und aufzeigen, wie Norbert Koch und Koch-Bautechnik mit ihren Energieberatungsleistungen einen wichtigen Beitrag leisten.

II. Bundesförderung für effiziente Gebäude

Die Bundesregierung hat mit dem Klimaschutzprogramm 2030 ein Maßnahmenpaket aufgelegt, um den CO2-Ausstoß in Deutschland zu senken. Ein zentraler Baustein dieses Pakets ist die Förderung von effizienten Gebäuden. Ziel ist es, den Energieverbrauch von Gebäuden zu reduzieren und dadurch CO2-Emissionen einzusparen.

Dafür hat die Bundesregierung verschiedene Förderprogramme aufgelegt, die Eigentümer und Bauherren unterstützen sollen. Unter anderem gibt es das Programm „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG), das seit Januar 2021 die Förderprogramme für Energieeffizienz und erneuerbare Energien im Gebäudebereich bündelt. Das BEG umfasst die Förderbereiche „Energieeffizient Bauen und Sanieren“, „Heizen mit erneuerbaren Energien“ und „Ladeinfrastruktur für Elektromobilität“.

III. Die Bedeutung einer Energieberatung

Eine Energieberatung ist eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche energetische Sanierung. Dabei wird das Gebäude auf seine energetische Effizienz hin untersucht und es werden Maßnahmen erarbeitet, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Eine Energieberatung hilft dabei, den Bedarf an Heizenergie zu senken und dadurch auch die Heizkosten zu reduzieren. Gleichzeitig leistet sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, indem der CO2-Ausstoß verringert wird.

Norbert Koch und sein Team von Koch-Bautechnik haben eine große Erfahrung im Bereich der Energieberatung und der energetischen Sanierung. Sie können Eigentümer und Bauherren bei der Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen unterstützen und dabei helfen, die Energieeffizienz von Gebäuden zu erhöhen.

IV. Die Förderung der Energieberatung durch die Bundesregierung

Die Bundesregierung hat erkannt, dass eine Energieberatung ein wichtiger Baustein bei der Umsetzung von energetischen Sanierungsmaßnahmen ist. Deshalb gibt es verschiedene Förderprogramme, die die Energieberatung unterstützen.

Eine wichtige Förderung ist die Vor-Ort-Beratung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Dabei wird eine Energieberatung durch einen unabhängigen Energieberater gefördert. Der Energieberater analysiert das Gebäude vor Ort und erarbeitet ein individuelles Sanierungskonzept. Die Förderung beträgt bis zu 80 Prozent der Beratungskosten und ist auf 1.300 Euro begrenzt.

Auch im Rahmen des BEG werden Energieberatungen gefördert. Im Förderbereich „Energieeffizient Bauen und Sanieren“ kann eine Energieberatung durch einen Sachverständigen mit bis zu 80 Prozent gefördert werden. Im Förderbereich „Heizen mit erneuerbaren Energien“ kann eine Energieberatung durch einen Energieberater mit bis zu 50 Prozent gefördert werden.

V. Zusammenfassung

Die Bundesförderung für effiziente Gebäude ist ein wichtiger Baustein der Klimaschutzpolitik der Bundesregierung. Durch die Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen sollen der Energieverbrauch reduziert und die CO2-Emissionen gesenkt werden. Eine Energieberatung ist dabei ein wichtiger Baustein, um den Energiebedarf von Gebäuden zu senken und dadurch Heizkosten zu sparen und den Klimaschutz zu fördern.

Norbert Koch und Koch-Bautechnik leisten dabei einen wichtigen Beitrag. Als erfahrene Energieberater unterstützen sie Eigentümer und Bauherren bei der Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen und helfen dabei, die Energieeffizienz von Gebäuden zu erhöhen. Durch die Förderung von Energieberatungen durch die Bundesregierung können sich Eigentümer und Bauherren finanziell unterstützen lassen und somit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Kontakt

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KFN Klimafreundlicher Neubau

KFN Klimafreundlicher Neubau

NeubauNorbert Koch ist ein erfahrener Energieberater und Inhaber der Koch-Bautechnik in Riedlingen. Seine Expertise liegt in der energetischen Gebäudeoptimierung, wobei er sich insbesondere auf die Planung und Umsetzung von energieeffizienten Neubauten spezialisiert hat. In Zusammenarbeit mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet er maßgeschneiderte Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für den Bau von Klimafreundlichen Neubauten (KfN) an.

Aber was genau verbirgt sich hinter dem Begriff „KfN“ und wie funktioniert die Zusammenarbeit mit der KfW?

Ein KfN ist ein energieeffizienter Neubau, der höchste Anforderungen an den Klimaschutz erfüllt. Hierbei steht eine möglichst geringe CO2-Emission im Fokus, wobei sowohl der Primärenergiebedarf als auch der Wärmebedarf des Gebäudes deutlich unter den gesetzlichen Anforderungen liegen. Dies wird durch eine hochwertige Wärmedämmung, eine effiziente Heiz- und Lüftungstechnik sowie die Nutzung erneuerbarer Energien erreicht.

Um den Bau eines KfN zu unterstützen, bietet die KfW spezielle Förderprogramme an. Hierbei können Bauherren von zinsgünstigen Krediten, Tilgungszuschüssen oder direkten Zuschüssen profitieren. Die genauen Förderbedingungen sind dabei abhängig von den angestrebten energetischen Standards sowie der Art des Bauvorhabens.

Im Rahmen einer Energieberatung unterstützt Norbert Koch Bauherren bei der Planung und Umsetzung eines KfN. Hierbei werden die individuellen Anforderungen des Bauvorhabens berücksichtigt und ein maßgeschneidertes Konzept entwickelt. Hierbei stehen neben der Energieeffizienz auch Aspekte wie Komfort und Wohlbefinden im Fokus.

Im ersten Schritt erfolgt eine Analyse des Ist-Zustands. Hierbei werden der Standort, die Gebäudegeometrie sowie die Nutzungsanforderungen des Bauvorhabens berücksichtigt. Auf dieser Basis wird eine energetische Zielsetzung definiert und ein Konzept entwickelt, um diese Ziele zu erreichen.

Die Planung des KfN umfasst dabei verschiedene Bereiche wie die Gebäudehülle, die Haustechnik sowie die Stromversorgung. So wird beispielsweise eine besonders hochwertige Wärmedämmung eingesetzt, um Wärmeverluste zu minimieren. Gleichzeitig wird eine effiziente Heiz- und Lüftungstechnik eingesetzt, um den Energieverbrauch zu minimieren. Auch die Nutzung erneuerbarer Energien wie beispielsweise Solarthermie oder Photovoltaik spielt eine wichtige Rolle, um den Primärenergiebedarf zu senken.

Im Rahmen der Umsetzung arbeitet Norbert Koch eng mit Fachfirmen zusammen, um eine fachgerechte Ausführung der geplanten Maßnahmen sicherzustellen. Hierbei übernimmt er auch die Koordination und Überwachung der Bauarbeiten, um sicherzustellen, dass alle Maßnahmen im Sinne des energetischen Konzepts umgesetzt werden.

Doch warum lohnt es sich, in einen KfN zu investieren? Die Vorteile liegen auf der Hand: Zum einen profitieren Bauherren von einer hohen Energieeffizienz und einem niedrigen Energieverbrauch, was langfristig zu einer deutlichen Einsparung bei den Energiekosten führt. Zum anderen leisten KfN einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, da sie deutlich weniger CO2-Emissionen verursachen als herkömmliche Neubauten. Zudem sind KfN auch zukunftssicher, da sie bereits heute höhere energetische Standards erfüllen als es gesetzlich vorgeschrieben ist. Dies kann langfristig auch bei einer Verschärfung der gesetzlichen Anforderungen von Vorteil sein.

Doch welche energetischen Standards müssen KfN erfüllen, um gefördert zu werden? Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. So gibt es beispielsweise das KfW-Effizienzhaus 55, das einen Energiebedarf von maximal 55 Prozent des gesetzlich geforderten Standards vorsieht. Das KfW-Effizienzhaus 40 erfordert sogar einen Energiebedarf von maximal 40 Prozent. Wer noch weiter gehen möchte, kann sich für das KfW-Effizienzhaus 40 Plus entscheiden, das einen Energiebedarf von maximal 40 Prozent sowie die Erzeugung von mehr Energie als das Haus benötigt vorsieht. Hierbei werden beispielsweise Photovoltaikanlagen eingesetzt, um Strom zu erzeugen.

Insgesamt lässt sich sagen, dass KfN eine sinnvolle Investition für Bauherren darstellen, die langfristig Kosten sparen und zum Klimaschutz beitragen möchten. Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Energieberatern wie Norbert Koch können Bauherren sicherstellen, dass ihr KfN optimal auf ihre individuellen Anforderungen abgestimmt wird und höchste energetische Standards erfüllt.

In Zeiten des Klimawandels und steigender Energiepreise wird die Bedeutung von KfN in Zukunft sicherlich weiter zunehmen. Wer also plant, ein neues Haus zu bauen, sollte sich über die Möglichkeiten eines KfN informieren und sich von erfahrenen Experten wie Norbert Koch beraten lassen. Denn neben den ökologischen Vorteilen bietet ein KfN auch einen hohen Wohnkomfort und eine hohe Wertbeständigkeit, was sich langfristig auszahlen kann. Kontakt:

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Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude QNG

Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude QNG

©Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat

©Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat

Nachhaltigkeit ist in der heutigen Zeit ein wichtiger Faktor bei der Planung und Umsetzung von Bauprojekten. Um die Nachhaltigkeit von Gebäuden zu bewerten und zu zertifizieren, wurde das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) ins Leben gerufen. In diesem Beitrag werden wir uns genauer mit dem QNG und der Rolle von Norbert Koch als DGNB-Consultant beschäftigen.

Das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) ist ein Zertifikat, das die Nachhaltigkeit von Gebäuden bewertet. Es wurde von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) entwickelt und bewertet Gebäude in verschiedenen Kategorien wie Energieeffizienz, Ressourceneffizienz, ökologische Qualität und soziale und funktionale Qualität.

Um das QNG zu erhalten, müssen Gebäude bestimmte Anforderungen erfüllen und eine bestimmte Punktzahl in jedem der Kategorien erreichen. Die Bewertung erfolgt auf der Grundlage eines standardisierten Bewertungssystems, das von der DGNB entwickelt wurde.

Norbert Koch ist ein erfahrener Energieberater und DGNB-Consultant bei Koch-Bautechnik in Riedlingen. Als Energieberater berät er Bauherren und Architekten bei der Planung und Umsetzung von energieeffizienten Gebäuden. Als DGNB-Consultant unterstützt er sie bei der Zertifizierung von Gebäuden nach dem QNG-Standard.

Die Rolle von Norbert Koch als DGNB-Consultant ist vielfältig. Er hilft Bauherren und Architekten bei der Planung von Gebäuden, die den Anforderungen des QNG entsprechen. Er berät sie bei der Auswahl der Materialien, der Planung der Gebäudehülle und der Gebäudetechnik, um eine maximale Energieeffizienz zu erreichen.

Darüber hinaus unterstützt Norbert Koch Bauherren und Architekten bei der Beantragung von Fördermitteln für energieeffiziente Gebäude und hilft ihnen bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeit von Norbert Koch als DGNB-Consultant ist die Unterstützung bei der Zertifizierung von Gebäuden nach dem QNG-Standard. Er hilft Bauherren und Architekten bei der Vorbereitung der Dokumentation, die für die Zertifizierung erforderlich ist, und führt Vor-Ort-Inspektionen durch, um sicherzustellen, dass die Gebäude den Anforderungen des QNG entsprechen.

Norbert Koch arbeitet eng mit anderen Fachleuten wie Architekten, Ingenieuren und Energieberatern zusammen, um sicherzustellen, dass alle Aspekte der Nachhaltigkeit bei der Planung und Umsetzung von Gebäuden berücksichtigt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) ein wichtiger Faktor bei der Bewertung und Zertifizierung von nachhaltigen Gebäuden ist. Norbert Koch als erfahrener Energieberater und DGNB-Consultant spielt eine wichtige Rolle bei der Planung und Umsetzung von Gebäuden, die den Anforderungen des QNG entsprechen. Durch seine Beratung und Unterstützung können Bauherren und Architekten sicherstellen, dass ihre Gebäude energieeffizient und nachhaltig sind.

Die Arbeit von Norbert Koch als DGNB-Consultant ist auch ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit im Bauwesen. Durch seine Arbeit trägt er dazu bei, den Energieverbrauch von Gebäuden zu reduzieren und damit zur Reduzierung der CO2-Emissionen beizutragen. Gleichzeitig hilft er, Ressourcen zu schonen und Gebäude zu schaffen, die langlebig und funktional sind.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeit von Norbert Koch als DGNB-Consultant ist die Sensibilisierung von Bauherren und Architekten für die Bedeutung der Nachhaltigkeit im Bauwesen. Er trägt dazu bei, ein Bewusstsein für die Vorteile nachhaltiger Gebäude zu schaffen und zeigt, dass es möglich ist, sowohl ökonomisch als auch ökologisch nachhaltige Gebäude zu schaffen.

Insgesamt ist das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) ein wichtiger Faktor bei der Bewertung und Zertifizierung von nachhaltigen Gebäuden. Norbert Koch als DGNB-Consultant spielt dabei eine entscheidende Rolle, indem er Bauherren und Architekten bei der Planung und Umsetzung von Gebäuden unterstützt, die den Anforderungen des QNG entsprechen. Seine Arbeit trägt dazu bei, die Nachhaltigkeit im Bauwesen zu fördern und Gebäude zu schaffen, die sowohl ökonomisch als auch ökologisch nachhaltig sind.
Die Arbeit von Norbert Koch als DGNB-Consultant geht jedoch über die reine Beratung hinaus. Er unterstützt auch bei der Erstellung von Nachhaltigkeitsstrategien und Umsetzungsplänen, die sicherstellen, dass die Nachhaltigkeitskriterien des QNG erfüllt werden. Dabei berücksichtigt er auch die individuellen Anforderungen und Bedürfnisse der Bauherren und Architekten und findet maßgeschneiderte Lösungen, die eine maximale Nachhaltigkeit ermöglichen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt seiner Arbeit als Energieberater ist die energetische Sanierung von bestehenden Gebäuden. Hierbei geht es darum, die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern, um den Energieverbrauch zu reduzieren und die CO2-Emissionen zu senken. Norbert Koch kann hierbei durch eine umfassende Energieberatung dazu beitragen, die Schwachstellen von Gebäuden zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zur energetischen Sanierung zu empfehlen. Dadurch kann nicht nur der ökologische Fußabdruck von Gebäuden reduziert werden, sondern auch die Energiekosten für die Bewohner oder Nutzer.

In der Stadt Riedlingen in Baden-Württemberg hat Norbert Koch als Energieberater bereits mehrere Projekte erfolgreich umgesetzt. Dabei ging es unter anderem um die energetische Sanierung von Gebäuden und die Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien. Auch in Zukunft wird er in der Region aktiv sein und dazu beitragen, die Nachhaltigkeit im Bauwesen voranzutreiben.

Abschließend lässt sich sagen, dass das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) ein wichtiges Instrument zur Bewertung und Zertifizierung von nachhaltigen Gebäuden ist. Norbert Koch als DGNB-Consultant spielt dabei eine entscheidende Rolle, indem er Bauherren und Architekten bei der Planung und Umsetzung von nachhaltigen Gebäuden unterstützt. Dabei geht es nicht nur um die Erfüllung der QNG-Kriterien, sondern auch um eine individuelle Beratung und maßgeschneiderte Lösungen. Seine Arbeit trägt dazu bei, die Nachhaltigkeit im Bauwesen voranzutreiben und einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Kontakt:
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Was macht eigentlich der Energieberater?

Was macht eigentlich der Energieberater?

Ein Energieberater ist ein Experte auf dem Gebiet der Energieeffizienz in Gebäuden und Anlagen. Er hilft Eigentümern und Betreibern von Gebäuden dabei, Energie und damit Kosten zu sparen, indem er analysiert, wo Energie eingespart werden kann, und konkrete Handlungsempfehlungen gibt.

dena Expertenliste

dena Expertenliste

Einer der führenden Energieberater in der Region Riedlingen ist Norbert Koch von der Koch-Bautechnik. Als zertifizierter Energieberater und Energie-Effizienz-Experte hat er jahrelange Erfahrung auf diesem Gebiet und kann sowohl private als auch gewerbliche Kunden kompetent beraten.

Die Aufgaben eines Energieberaters umfassen eine Vielzahl von Tätigkeiten. Zunächst einmal führt er eine umfassende Analyse des Energiebedarfs des betreffenden Gebäudes durch. Dabei werden sowohl der Heizungs- und Warmwasserverbrauch als auch der Strombedarf erfasst und bewertet.

Anschließend identifiziert der Energieberater die Bereiche, in denen Energie eingespart werden kann. Hierzu gehören beispielsweise die Optimierung der Heizungsanlage, die Installation von energieeffizienten Beleuchtungssystemen oder die Dämmung von Wänden und Dächern.

Norbert Koch von der Koch-Bautechnik setzt dabei auf eine ganzheitliche Beratung, die alle relevanten Aspekte berücksichtigt. Hierzu gehört auch die Betrachtung von Gebäudedichtheit und Lüftungskonzepten, um ein optimales Raumklima bei minimalem Energieverbrauch zu erreichen.

Neben der Beratung und Planung bietet ein Energieberater auch die Umsetzung der Maßnahmen an. Hierbei arbeitet er eng mit Handwerkern und anderen Fachleuten zusammen, um eine reibungslose Umsetzung zu gewährleisten.

Ein weiteres Aufgabenfeld eines Energieberaters ist die Erstellung von Energieausweisen. Hierbei handelt es sich um ein Dokument, das den Energiebedarf eines Gebäudes bewertet und Auskunft über den Energieverbrauch gibt. Der Energieausweis ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben und dient als Informationsgrundlage für Käufer und Mieter von Immobilien.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Energieberater wie Norbert Koch von der Koch-Bautechnik ein wichtiger Partner für alle ist, die ihre Energiekosten senken und gleichzeitig ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten möchten. Durch eine umfassende Analyse des Energiebedarfs und die Umsetzung konkreter Maßnahmen kann er dabei helfen, den Energieverbrauch und damit die Kosten deutlich zu reduzieren.

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Betriebsurlaub 2022

Betriebsurlaub 2022

Lieber Besucher unserer Seite.

Wir machen Betriebsferien und stehen Ihnen

ab dem Montag 22.08.2022 wieder zur Verfügung.

Förderung Effizenzhaus 55 entfällt

Förderung Effizenzhaus 55 entfällt

Heute haben uns die Verbände GIH e.V. und DEN e.V. über eine Meldung aus dem BMWi Bundesministerium für Wirtschaft und Energie informiert, dass zum 1. Februar 2022 die Förderung für Effizienzhäuser 55 im Neubau im Rahmen der BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) eingestellt wird. Dies gilt auch für die entsprechende EE- (Erneuerbare Energien) und NH- (Nachhaltigkeit) Klasse. Die Förderrichtlinie wird spätestens bis Ende Januar 2022 an die neuen Richtlinien angepasst.

Ursächlich hierfür ist, dass bisher etwa ein Drittel der BEG-Mittel in Neubauprojekte der EH55-Klasse geflossen sind. Diese haben von den geförderten EH-Klassen allerdings den geringsten Einfluss auf die Emissionen des Gebäudesektors. Um den Förderschwerpunkt somit weiter auf Sanierungen zu verlagern und dem „Grundsatz der größtmöglichen wirtschaftlichen Mittelverwendung“ zu folgen, werden nur noch die ambitioniertesten Neubauten der EH40-Klasse (Energieeffizienzhaus 40 oder 40+) gefördert.

Förderanträge können noch bis einschließlich des 31. Januars 2022 Anträge auf EH55 gestellt werden.

Zu beachten ist dies auch bei Sanierungen zu Effizienzhäuser, wenn hier auch teilweise Umwidmungen und die Schaffung neuer Wohneinheiten in Bestandsgebäuden als Neubau gewertet werden.

­ ­NEWSLETTER Energie-Effizienz-Experten-Liste vom 4.11.2021 ­
­ BEG WG/BEG NWG: Einstellung der Neubauförderung für das Effizienzhaus/-gebäude 55 zum 01.02.2022 ­
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­ Die Gebäudeförderung leistet einen wichtigen Beitrag für die Transformation hin zu einem klimaneutralen Gebäudebestand und zum Erreichen unserer ambitionierten Klimaschutzziele. Die Gebäudeförderung wirkt und wird vor allem im Neubaubereich sehr gut angenommen, das zeigen die Rekordzahlen 2021.

Die Bundesregierung hat deshalb am 22.09.2021 beschlossen, die für die Gebäudeförderung bereitgestellten Mittel für 2021 nochmals um 11,5 Milliarden Euro auf insgesamt bis zu 18 Milliarden Euro zu erhöhen. Gleichzeitig hat sich die Bundesregierung dafür ausgesprochen, die bestehende Fördersystematik der BEG mit Blick auf die Fördereffizienz hin zu überprüfen und anzupassen. Dies bedeutet, dass vorhandene Fördermittel gezielt dort eingesetzt werden sollen, wo Treibhausgas-Minderungen zur Erreichung der Sektorziele am notwendigsten sind und einen größtmöglichen, sichtbaren Beitrag zur Emissionsminderung leisten. Dem Grundsatz größtmöglicher wirtschaftlicher Mittelverwendung folgend, sollen mithin vorrangig solche Maßnahmen gefördert werden, die möglichst hohe CO2-Einsparungen generieren. Damit wird in Zukunft weniger die Förderung von energieeffizienten Neubauten als vielmehr die Förderung energetischer Sanierungsmaßnahmen wie z. B. ganzheitliche Sanierungen sowie energetische Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle und Anlagentechnik von Bestandsgebäuden im Fokus stehen. Ziel der Bundesregierung ist auch weiterhin eine nachhaltige und langfristig verlässliche Förderkulisse im Gebäudebereich.

Bisher entfielen in 2021 rund 50 Prozent der zugesagten Fördermittel auf Neubauten, auf die Einstiegs-Förderstufe im Neubau Effizienzhaus/-gebäude 55 alleine sind es etwa ein Drittel. Selbst ambitionierte Neubauten haben jedoch aufgrund der bestehenden ordnungsrechtlichen Mindestanforderungen eine geringere Treibhausgas-Einsparung als energetische Sanierungen. Die Fördereffizienz (jährliche CO2-Einsparung je Fördereuro) ist bei der energetischen Sanierung deutlich höher als im Neubau, weshalb der Fokus auf die Förderung von Sanierungen und hocheffiziente Neubauten verstärkt werden soll.

Zudem hat sich das Effizienzhaus/-gebäude 55 am Markt als Neubaustandard weitgehend durchgesetzt. Aufgrund steigender Kosten für fossile Brennstoffe und den technologischen Weiterentwicklungen ändert sich die Wirtschaftlichkeit von Neubauten in Bezug auf den angestrebten energetischen Standard. Das Effizienzhaus/Effizienzgebäude 55 stellt deshalb mittlerweile in vielen Fällen die wirtschaftlichste Art des Neubaus dar und wird auf dem Markt oft als „unterster“ Standard angeboten.

Daher werden im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ab dem 01.02.2022 in den Programmen 261/263/264 sowie 461/463/464 die Förderstandards:

  • Effizienzhaus/-gebäude 55,
  • Effizienzhaus/-gebäude 55 Erneuerbare Energien,
  • Effizienzhaus/-gebäude 55 Nachhaltigkeit im Neubau

nicht mehr angeboten und die Förderung auf Bestandssanierungen und besonders energieeffiziente Neubaustandards fokussiert.

Für die Neubau-Förderstandards Effizienzhaus/-gebäude 55, Effizienzhaus/-gebäude 55 Erneuerbare Energien, Effizienzhaus 55 Nachhaltigkeit können Sie noch bis einschließlich 31.01.2022 Anträge stellen.

Die neuen Merkblätter sowie die Infoblätter zur Antragstellung werden wir mit Stand 02/2022 nach der Ressortabstimmung des Bundes über die Richtlinien der BEG voraussichtlich Anfang Januar 2022 im KfW-Partnerportal zur Verfügung stellen.

Hinweis zur „Bestätigung zum Antrag“ (BzA) bzw. zur „Gewerblichen Bestätigung zum Antrag“ (gBzA):

Eine gültige BzA bzw. gBzA, die für die Förderstandards Effizienzhaus/-gebäude 55, Effizienzhaus/-gebäude 55 Erneuerbare Energien, Effizienzhaus 55 Nachhaltigkeit erstellt wird, kann nur noch bis einschließlich 31.01.2022 zur Antragstellung gebracht werden.

Das gilt unabhängig von der auf der BzA bzw. gBzA ausgewiesenen Gültigkeit. Eine BzA bzw. gBzA gilt ausschließlich innerhalb der jeweiligen Gültigkeit der Förderbedingungen.

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