Was macht eigentlich der Energieberater?

Was macht eigentlich der Energieberater?

Ein Energieberater ist ein Experte auf dem Gebiet der Energieeffizienz in Gebäuden und Anlagen. Er hilft Eigentümern und Betreibern von Gebäuden dabei, Energie und damit Kosten zu sparen, indem er analysiert, wo Energie eingespart werden kann, und konkrete Handlungsempfehlungen gibt.

dena Expertenliste

dena Expertenliste

Einer der führenden Energieberater in der Region Riedlingen ist Norbert Koch von der Koch-Bautechnik. Als zertifizierter Energieberater und Energie-Effizienz-Experte hat er jahrelange Erfahrung auf diesem Gebiet und kann sowohl private als auch gewerbliche Kunden kompetent beraten.

Die Aufgaben eines Energieberaters umfassen eine Vielzahl von Tätigkeiten. Zunächst einmal führt er eine umfassende Analyse des Energiebedarfs des betreffenden Gebäudes durch. Dabei werden sowohl der Heizungs- und Warmwasserverbrauch als auch der Strombedarf erfasst und bewertet.

Anschließend identifiziert der Energieberater die Bereiche, in denen Energie eingespart werden kann. Hierzu gehören beispielsweise die Optimierung der Heizungsanlage, die Installation von energieeffizienten Beleuchtungssystemen oder die Dämmung von Wänden und Dächern.

Norbert Koch von der Koch-Bautechnik setzt dabei auf eine ganzheitliche Beratung, die alle relevanten Aspekte berücksichtigt. Hierzu gehört auch die Betrachtung von Gebäudedichtheit und Lüftungskonzepten, um ein optimales Raumklima bei minimalem Energieverbrauch zu erreichen.

Neben der Beratung und Planung bietet ein Energieberater auch die Umsetzung der Maßnahmen an. Hierbei arbeitet er eng mit Handwerkern und anderen Fachleuten zusammen, um eine reibungslose Umsetzung zu gewährleisten.

Ein weiteres Aufgabenfeld eines Energieberaters ist die Erstellung von Energieausweisen. Hierbei handelt es sich um ein Dokument, das den Energiebedarf eines Gebäudes bewertet und Auskunft über den Energieverbrauch gibt. Der Energieausweis ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben und dient als Informationsgrundlage für Käufer und Mieter von Immobilien.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Energieberater wie Norbert Koch von der Koch-Bautechnik ein wichtiger Partner für alle ist, die ihre Energiekosten senken und gleichzeitig ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten möchten. Durch eine umfassende Analyse des Energiebedarfs und die Umsetzung konkreter Maßnahmen kann er dabei helfen, den Energieverbrauch und damit die Kosten deutlich zu reduzieren.

#energetischebaubegleitung #kochbautechnik #energieberatungmitplus #riedlingen #oberschwaben #biberach #badsaulgau #badschussenried #aulendorf #messkirch #bafa #bedarfsenergieausweis #verbrauchsenergieausweis #schimmelgutachten #effizienzhaus #energieberatungkompakt #energieberatung #energiesparen #ehingen #bauleitung #bundesförderungfüreffizientegebäude #beg #geg #hauskaufberatung #kfw #sachverständiger #seriellessanieren #denkmal #photovoltaikanlage #dgnbconsultant #nachhaltigesbauen

Photovoltaikanlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden in Deutschland

Photovoltaikanlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden in Deutschland

In Zeiten steigender Energiepreise und eines wachsenden Bewusstseins für den Klimawandel suchen immer mehr Menschen nach Möglichkeiten, umweltfreundliche Energiequellen zu nutzen. Eine Möglichkeit, um erneuerbare Energien zu nutzen, besteht darin, Photovoltaikanlagen auf den Dächern von Gebäuden zu installieren. Doch was ist mit denkmalgeschützten Gebäuden? Ist es möglich, auf solchen Gebäuden Photovoltaikanlagen zu installieren, ohne das historische Erscheinungsbild zu beeinträchtigen? In diesem Blogbeitrag werden wir uns mit dieser Frage beschäftigen und dabei auch auf den Energieberater für denkmalgeschützte Gebäude Norbert Koch und sein Unternehmen Koch-Bautechnik aus Riedlingen eingehen.

Zunächst einmal: Ja, es ist möglich, Photovoltaikanlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden zu installieren. Allerdings müssen bei der Installation einige Vorschriften und Bedingungen beachtet werden, um das historische Erscheinungsbild des Gebäudes zu erhalten. Diese Bedingungen variieren je nach Bundesland und Denkmalschutzbehörde.

© Bernd Hausner

© Bernd Hausner

Norbert Koch, Energieberater für denkmalgeschützte Gebäude und Inhaber von Koch-Bautechnik aus Riedlingen, ist ein Experte auf diesem Gebiet. Er berät Eigentümer von denkmalgeschützten Gebäuden und unterstützt sie bei der Planung und Installation von Photovoltaikanlagen. Sein Ziel ist es, denkmalgeschützte Gebäude energieeffizient und umweltfreundlich zu gestalten, ohne dabei das historische Erscheinungsbild zu beeinträchtigen.

Ein wichtiger Aspekt bei der Installation von Photovoltaikanlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden ist die Wahl der richtigen Module. Hier kommen oft spezielle Solarmodule zum Einsatz, die sich farblich an die Umgebung anpassen und so unauffälliger sind. Zudem müssen die Module so angebracht werden, dass sie von unten nicht sichtbar sind. In einigen Fällen kann es auch sinnvoll sein, die Module in denkmalgeschützte Fassadenelemente zu integrieren, um das historische Erscheinungsbild zu erhalten.

Auch die Platzierung der Photovoltaikanlage auf dem Dach muss sorgfältig geplant werden. Hier ist es wichtig, dass die Anlage keine Schatten auf die Fassade wirft und dass die Dachhaut nicht beschädigt wird. Zudem müssen eventuell vorhandene Gauben oder Dachfenster berücksichtigt werden.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Statik des Gebäudes. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach erhöht das Gewicht des Gebäudes, weshalb die Tragfähigkeit des Dachs geprüft werden muss. In einigen Fällen kann es notwendig sein, das Dach zu verstärken, bevor die Anlage installiert werden kann.

Neben der Installation der Photovoltaikanlage müssen auch noch andere Aspekte berücksichtigt werden. So müssen beispielsweise die Anforderungen an den Brandschutz erfüllt werden. Auch der Blitzschutz muss angepasst werden, um die Sicherheit zu gewährleiten.
Fazit von Norbert Koch: Ja, es ist möglich Photovoltaikanlagen auch auf denkmalgeschützten Gebäuden zu realisieren.

#energetischebaubegleitung #kochbautechnik #energieberatungmitplus #riedlingen #oberschwaben #biberach #badsaulgau #badschussenried #aulendorf #messkirch #bafa #bedarfsenergieausweis #verbrauchsenergieausweis #schimmelgutachten #effizienzhaus #energieberatungkompakt #energieberatung #energiesparen #ehingen #bauleitung #bundesförderungfüreffizientegebäude #beg #geg #hauskaufberatung #kfw #sachverständiger #seriellessanieren #denkmal #photovoltaikanlage

Betriebsurlaub 2022

Betriebsurlaub 2022

Lieber Besucher unserer Seite.

Wir machen Betriebsferien und stehen Ihnen

ab dem Montag 22.08.2022 wieder zur Verfügung.

Wallbox – Einführung

Wallbox – Einführung

Eine Heimladestation ist eine sicherere, schnellere und komfortablere Lösung für das Laden Ihres Elektroautos zuhause.

Je nach Fahrzeughersteller kommen unterschiedliche Stecksysteme zum Einsatz. In Europa ist der Typ 2 Stecker Standard, wobei asiatische und amerikanische Modelle vereinzelt noch einen Typ 1 Stecker verwenden. Entscheiden Sie sich für eine Ladestation mit fest installiertem Ladekabel, müssen Sie darauf achten, dass dieses auch mit Ihrem Fahrzeug kompatibel ist. Adaptermöglichkeiten sind hier nicht gegeben.

Volle Flexibilität bietet Ihnen hingegen eine Ladestation mit Typ 2 Steckdose, an die je nach Bedarf das entsprechende Mode 3 Ladekabel angeschlossen werden kann. Gerade im öffentlichen Bereich, z.B. bei Hotel- oder Firmenparkplätzen, ist eine Ladestation mit Typ 2 Steckdose die beste Wahl.

Für die Ladezeit spielt vor allem das verbaute Ladegerät (On-Board Charger) im Elektroauto eine wesentliche Rolle. Die Spanne der möglichen Leistung reicht hier von 3,7 kW bis 22 kW. Wie schnell das Fahrzeug lädt, hängt aber von zwei weiteren Komponenten ab: der Ladestation und dem Ladekabel. Die Komponente mit der schwächsten Leistung bestimmt dabei die Gesamtleistung. So kann zum Beispiel ein Elektroauto mit 3,7 kW Ladeleistung prinzipiell an jeder Ladestation geladen werden, die für schnellere Ladeleistungen ausgelegt ist, jedoch nur mit maximal 3,7 kW.

 

Hier noch einen Link zu den Ladekabeln die die „Wallbox“ im Kabel haben:

https://www.mobilityhouse.com/de_de/nrgkick-16-a-11kw-5m-typ2-set.html

https://www.mobilityhouse.com/de_de/juice-booster-2-22kw.html 

 

Kurz zum Elektroauto, Vorteile:
  • Energiekosten auf 10 km ca 4€ – 4,5€ beim Verbrenner ca 12€ Tendenz steigend
  • Deutlich niedrigere Wartungskosten da keine Öle und nahezu keine Verschleißteile
  • Umweltfreundlicher auch wenn manche auf dem Co2 Rucksack bei der Batterieproduktion
  • Langlebiger und robuster
  • Schöneres fahren mehr Kraft, keine Vibrationen, keine Geräusche
  • Steuerfrei
  • An vielen Ladesäulen momentan noch kostenloses laden
  • Wirkungsgrad Elektromotor bei 90% Benziner bei 40%

 

Ehrung ehrenamtliche Tätigkeit bei der Bürgerenergiegenossenschaft Riedlingen eG

Ehrung ehrenamtliche Tätigkeit bei der Bürgerenergiegenossenschaft Riedlingen eG

Von Anfang an war ich Feuer und Flamme für die Bürgerenergiegenossenschaft und habe mich damals 2010 dazu entschlossen im Vorstand mitzuwirken. Über die fast 10-jährige ehrenamtliche Tätigkeit wurden drei Projekte erfolgreich umgesetzt, sowie eine Beteiligung am Solarpark in Zwiefaltendorf auf den Weg gebracht. Immer im Sinne der Nachhaltigen Stadt Riedlingen, konnte ich so mein Wissen in die Genossenschaft einbringen.

Durch mein Ehrenamt profitierten letztlich alle Seiten, also nicht nur die Energiegenossenschaft und Stadt Riedlingen, sondern natürlich auch ich selbst. Denn so konnte ich wichtige Erfahrungen sammeln und mir Kompetenzen aneignen, die für mein Berufsleben sehr vorteilhaft sind.

Ein Entgelt im eigentlichen Sinne wurde für ehrenamtliche Tätigkeiten nicht bezahlt, üblich waren jedoch Aufwandsentschädigungen für beispielsweise die Fahrtkosten und benötigte Arbeitsmittel.

 

Der Aufsichtsratsvorsitzende der BürgerEnergiegenossenschaft Riedlingen eG Ulrich Bossler beschrieb mich bei der Generalversammlung am 16.09.20 in Hailtingen wie folgt:

„Mit immensem Fachwissen, sehr hoher Zuverlässigkeit und ausgeprägter Umsetzungsstärke, auch bei zwischenzeitlichen Problemen, hast Du alle Deine Aufgaben und Projekte zielstrebig angepackt und abgeschlossen.“

Die Vorsitzende Elisabeth Strobel vom VBBW e.V. ehrte meine Tätigkeit mit folgenden Worten:

„Die Gründungsversammlung der BEG Riedlingen fand am 19.10.2010 in Riedlingen statt. Nobert Koch wurde bei der Gründungsversammlung einstimmig durch den Aufsichtsrat zum Vorstand gewählt. Frau Gudrun Liebhart und Herr Alfred Gruber wurden ebenfalls an diesem Abend zu Vorständen gewählt. Herr Eberhard wurde bei der ersten gemeinsamen Sitzung des Aufsichtsrates und des Vorstandes am 2.11.2010 als viertes Vorstandsmitglied bestellt. Im Vorstand arbeiteten insbesondere H. Gruber und Frau Liebhart im administrativen Bereich zusammen, als Team bearbeiteten Eberhard Götz die finanzielle Seite und Norbert Koch den technischen Bereich. In den folgenden Jahren wurden 3 PV-Anlagen aufgebaut: die Anlagen auf der Josef-Christian-Schule, auf dem Bürgerhaus Zell und auf dem Dach der St. Gerhard-Schule. Weitere Objekte wurden überprüft. Hierbei brachte Norbert Koch sein technisches Wissen und Erfahrung ein. Durch seine Tätigkeit als Bautechniker, der vor seinem Studium eine Lehre als Maurer absolvierte, brachte er sein Fachwissen und seine technischen Kenntnisse in die Vorstandsarbeit ein. So wie sein privater Lebensweg geprägt von Engagement und Willen war, so hat er auch die Projekte der BEG vorangetrieben. Immer mit dem Wunsch, das Beste für die BEG zu erreichen und sich mit aller Kraft dafür einzusetzen. Norbert Koch arbeitete in seiner Vorstandszeit mit Fachfirmen, der Stadtverwaltung Riedlingen, dem Bauhof und auch mit anderen Genossenschaftsvertretern eng zusammen. Dabei standen die Interessen der BEG stets im Vordergrund. Die Vorstandskollegen beschreiben ihn als durchorganisiert, als kompetenten Ansprechpartner und fanden die Zusammenarbeit sehr gut! Er war von der Arbeit der BEG überzeugt und repräsentierte diese auch nach außen.

Wir danken ihm und auch seiner Frau ganz herzlich für die gute und erfolgreiche gemeinsame Zeit und wünschen ihm persönlich auch weiterhin alles Gute.Als kleines Dankeschön überreichen wir ihm die Ehrennadel in Bronze mit der dazugehörenden Urkunde des Verbands der BürgerEnergiegenossenschaften in Baden-Württemberg e.V.“

 

Immer wieder gerne – so würde ich meine Tätigkeit im Nachgang betrachten. Nun stehen andere Dinge im Focus, die meine Erfahrung und Eigenschaften benötigen.

Artikel zur Generalversammlung können Sie hier herunterladen     2020_09_25 Artikel SZ               oder hier lesen.

#kochnorbert #kochbautechnik #energiegenossenschaftriedlingen #riedlingen #nachhaltigestadtriedlingen #ehrenamtlichetätigkeit #ehrenamt #erneuerbareenergien #vbbw

Gebäudeenergiegesetz (GEG) – Regierungsentwurf vom 23.10.2019

Gebäudeenergiegesetz (GEG) – Regierungsentwurf vom 23.10.2019

Das Ökozentrum NRW hat auf acht Seiten den Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) vom 23. Oktober 2019 zusammengefasst. Hier können Sie die Zusammenfassung herunterladen, oder direkt von der Seite des Ökozentrum NRW   http://www.oekozentrum-nrw.de/gebaeudeenergiegesetz-2019.html

Den vollständigen Gesetzentwurf zur Vereinheitlichung des Energiesparrechts für Gebäude stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auf seiner Internetseite zur Verfügung oder Sie laden diesen hier herunter: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/G/gesetzentwurf-zur-vereinheitlichung-des-energieeinsparrechts-fuer-gebaeude.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Das Bundeskabinett hat am 23.10.2019 den vom Bundesminister für Wirtschaft und Energie und vom Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat vorgelegten Entwurf für das Gebäudeenergiegesetz (GEG) beschlossen. Die Bundesregierung setzt damit den Koalitionsvertrag, das Klimaschutzprogramm 2030 und die Beschlüsse des Wohngipfels 2018 um. Das Gebäudeenergiegesetz schafft ein neues, einheitliches aufeinander abgestimmtes Regelwerk für die energetischen Anforderungen an Neubauten, Bestandsgebäude und an den Einsatz erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteversorgung von Gebäuden.

Gesetzentwurf zur Vereinheitlichung des Energiesparrechts für Gebäude

Gesetzentwurf zur Vereinheitlichung des Energiesparrechts für Gebäude

Zusammenfassung_GEG-Entwurf