Bundesförderung für effiziente Gebäude BEG?

Bundesförderung für effiziente Gebäude BEG?

©Zukunft Altbau

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Inhaltsverzeichnis:

I. Einleitung
II. Bundesförderung für effiziente Gebäude
III. Die Bedeutung einer Energieberatung
IV. Die Förderung der Energieberatung durch die Bundesregierung
V. Zusammenfassung

I. Einleitung

Die Reduktion des Energieverbrauchs und die Senkung der CO2-Emissionen sind wichtige Ziele der Bundesregierung. Eine Möglichkeit, diese Ziele zu erreichen, ist die Förderung von effizienten Gebäuden. In diesem Blogbeitrag möchten wir uns mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude beschäftigen und aufzeigen, wie Norbert Koch und Koch-Bautechnik mit ihren Energieberatungsleistungen einen wichtigen Beitrag leisten.

II. Bundesförderung für effiziente Gebäude

Die Bundesregierung hat mit dem Klimaschutzprogramm 2030 ein Maßnahmenpaket aufgelegt, um den CO2-Ausstoß in Deutschland zu senken. Ein zentraler Baustein dieses Pakets ist die Förderung von effizienten Gebäuden. Ziel ist es, den Energieverbrauch von Gebäuden zu reduzieren und dadurch CO2-Emissionen einzusparen.

Dafür hat die Bundesregierung verschiedene Förderprogramme aufgelegt, die Eigentümer und Bauherren unterstützen sollen. Unter anderem gibt es das Programm „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG), das seit Januar 2021 die Förderprogramme für Energieeffizienz und erneuerbare Energien im Gebäudebereich bündelt. Das BEG umfasst die Förderbereiche „Energieeffizient Bauen und Sanieren“, „Heizen mit erneuerbaren Energien“ und „Ladeinfrastruktur für Elektromobilität“.

III. Die Bedeutung einer Energieberatung

Eine Energieberatung ist eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche energetische Sanierung. Dabei wird das Gebäude auf seine energetische Effizienz hin untersucht und es werden Maßnahmen erarbeitet, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Eine Energieberatung hilft dabei, den Bedarf an Heizenergie zu senken und dadurch auch die Heizkosten zu reduzieren. Gleichzeitig leistet sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, indem der CO2-Ausstoß verringert wird.

Norbert Koch und sein Team von Koch-Bautechnik haben eine große Erfahrung im Bereich der Energieberatung und der energetischen Sanierung. Sie können Eigentümer und Bauherren bei der Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen unterstützen und dabei helfen, die Energieeffizienz von Gebäuden zu erhöhen.

IV. Die Förderung der Energieberatung durch die Bundesregierung

Die Bundesregierung hat erkannt, dass eine Energieberatung ein wichtiger Baustein bei der Umsetzung von energetischen Sanierungsmaßnahmen ist. Deshalb gibt es verschiedene Förderprogramme, die die Energieberatung unterstützen.

Eine wichtige Förderung ist die Vor-Ort-Beratung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Dabei wird eine Energieberatung durch einen unabhängigen Energieberater gefördert. Der Energieberater analysiert das Gebäude vor Ort und erarbeitet ein individuelles Sanierungskonzept. Die Förderung beträgt bis zu 80 Prozent der Beratungskosten und ist auf 1.300 Euro begrenzt.

Auch im Rahmen des BEG werden Energieberatungen gefördert. Im Förderbereich „Energieeffizient Bauen und Sanieren“ kann eine Energieberatung durch einen Sachverständigen mit bis zu 80 Prozent gefördert werden. Im Förderbereich „Heizen mit erneuerbaren Energien“ kann eine Energieberatung durch einen Energieberater mit bis zu 50 Prozent gefördert werden.

V. Zusammenfassung

Die Bundesförderung für effiziente Gebäude ist ein wichtiger Baustein der Klimaschutzpolitik der Bundesregierung. Durch die Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen sollen der Energieverbrauch reduziert und die CO2-Emissionen gesenkt werden. Eine Energieberatung ist dabei ein wichtiger Baustein, um den Energiebedarf von Gebäuden zu senken und dadurch Heizkosten zu sparen und den Klimaschutz zu fördern.

Norbert Koch und Koch-Bautechnik leisten dabei einen wichtigen Beitrag. Als erfahrene Energieberater unterstützen sie Eigentümer und Bauherren bei der Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen und helfen dabei, die Energieeffizienz von Gebäuden zu erhöhen. Durch die Förderung von Energieberatungen durch die Bundesregierung können sich Eigentümer und Bauherren finanziell unterstützen lassen und somit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Kontakt

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Was ist eine energetische Baubegleitung nach KfW oder BAFA?

Was ist eine energetische Baubegleitung nach KfW oder BAFA?

©Koch-Bautechnik

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In diesem Blog-Beitrag erfahren Sie mehr zum Thema Wärmebrückenminimierungs- und Luftdichtigkeitskonzept:
1. Einführung
2. Was ist eine energetische Baubegleitung?
3. Warum ist eine energetische Baubegleitung wichtig?
4. Wie sieht eine energetische Baubegleitung aus?
5. Was ist der Unterschied zwischen KfW und BAFA?
6. Was sind die Vorteile einer energetischen Baubegleitung?
7. Fazit

Einführung:
Energetische Baubegleitung nach KfW oder BAFA ist ein wichtiger Schritt, um die Energieeffizienz eines Gebäudes zu verbessern. In diesem Artikel werden wir erklären, was eine energetische Baubegleitung ist und warum sie wichtig ist.

Was ist eine energetische Baubegleitung?
Eine energetische Baubegleitung ist ein Prozess, der sicherstellt, dass ein Gebäude unter Einhaltung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und anderer Energieeffizienzstandards gebaut oder saniert wird. Es ist eine Art Qualitätssicherung, die sicherstellt, dass ein Gebäude so gebaut oder saniert wird, dass es so wenig Energie wie möglich verbraucht.

Warum ist eine energetische Baubegleitung wichtig?
Eine energetische Baubegleitung ist wichtig, weil sie sicherstellt, dass ein Gebäude so gebaut oder saniert wird, dass es so wenig Energie wie möglich verbraucht. Ein Gebäude, das unter Einhaltung der Energieeffizienzstandards gebaut oder saniert wurde, verbraucht weniger Energie und spart somit Geld und Ressourcen. Um die Schlussbestätigung für den Fördermittelgeber ausstellen zu können, ist eine energetische Baubegleitung verpflichtend.

Wie sieht eine energetische Baubegleitung aus?
Eine energetische Baubegleitung besteht aus mehreren Schritten. Zuerst wird eine Energieberatung durchgeführt, um den Energiebedarf des Gebäudes zu bestimmen. Danach wird ein Energieeffizienzplan erstellt, der die Schritte zur Verbesserung der Energieeffizienz des Gebäudes beschreibt. Während der Bauphase wird die energetische Baubegleitung durchgeführt, um sicherzustellen, dass das Gebäude gemäß dem Energieeffizienzplan gebaut wird. Nach Abschluss der Bauphase wird das Gebäude auf seine Energieeffizienz überprüft, um sicherzustellen, dass es den Energieeffizienzstandards entspricht.

Was ist der Unterschied zwischen KfW und BAFA?
KfW und BAFA sind zwei verschiedene Organisationen, die beide Förderprogramme für energieeffiziente Gebäude anbieten. Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) ist eine staatliche Bank, die zinsgünstige Kredite für die energetische Sanierung von Gebäuden anbietet. BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) ist eine staatliche Behörde, die Zuschüsse für energetische Sanierungsmaßnahmen anbietet.
Der Unterschied zwischen KfW und BAFA besteht darin, dass die KfW Kredite mit einem niedrigen Zinssatz anbietet, während BAFA Zuschüsse anbietet. Beide Organisationen haben unterschiedliche Anforderungen an die energetische Baubegleitung. Wenn Sie eine energetische Baubegleitung wünschen, um eine Förderung von KfW oder BAFA zu erhalten, sollten Sie sich im Vorfeld über die spezifischen Anforderungen und Bedingungen der Organisationen informieren.

©Koch-Bautechnik

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Was sind die Vorteile einer energetischen Baubegleitung?
Eine energetische Baubegleitung bietet viele Vorteile, wie z.B.:
1. Energieeinsparungen: Ein Gebäude, das unter Einhaltung der Energieeffizienzstandards gebaut oder saniert wurde, verbraucht weniger Energie und spart somit Geld und Ressourcen.
2. Kosteneinsparungen: Eine energetische Baubegleitung hilft Ihnen, Fehler bei der Umsetzung zu vermeiden und somit Kosten zu sparen.
3. Steigerung des Immobilienwerts: Ein Gebäude mit einer guten Energieeffizienz ist auf dem Markt wettbewerbsfähiger und hat einen höheren Wiederverkaufswert.
4. Nachhaltigkeit: Eine energetische Baubegleitung hilft Ihnen, nachhaltiger und umweltfreundlicher zu leben.

Fazit:
Eine energetische Baubegleitung ist ein wichtiger Schritt, um die Energieeffizienz eines Gebäudes zu verbessern. Sie bietet viele Vorteile wie Energie- und Kosteneinsparungen, Steigerung des Immobilienwerts und Nachhaltigkeit. Wenn Sie eine energetische Baubegleitung durchführen möchten, um Förderungen von KfW oder BAFA zu erhalten, sollten Sie sich im Vorfeld über die spezifischen Anforderungen und Bedingungen der Organisationen informieren. Mit einer guten Baubegleitung und einer Energieberatung können Sie sicherstellen, dass Ihr Gebäude energieeffizient gebaut oder saniert wird und Sie somit langfristig Geld und Ressourcen sparen. Kontakt

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Was ist eine Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzept

Was ist eine Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzept

©Koch-Bautechnik

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In diesem Blog-Beitrag erfahren Sie mehr zum Thema Wärmebrückenminimierungs- und Luftdichtigkeitskonzept

1. Einleitung
2. Was ist ein Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzept?
3. Warum ist ein Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzept wichtig?
4. Wie erstellt man ein Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzept?
5. Wer kann ein Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzept erstellen?
6. Fazit

Einleitung
In Zeiten steigender Energiepreise und dem Wunsch nach umweltfreundlichem Wohnen ist die Energieeffizienz von Gebäuden ein wichtiger Faktor. Eine Möglichkeit, die Energieeffizienz eines Gebäudes zu steigern, ist die Vermeidung von Luftdichtigkeits- und Wärmebrücken. In diesem Beitrag werden wir uns damit beschäftigen, was ein Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzept ist, warum es wichtig ist und wie man es erstellt.

Was ist ein Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzept?
Ein Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzept ist ein Konzept, das dazu dient, die Luftdichtigkeit und Wärmebrücken in einem Gebäude zu minimieren. Luftdichtigkeit bedeutet, dass keine unkontrollierte Luftströmung durch undichte Stellen im Gebäude stattfindet. Wärmebrücken sind Stellen im Gebäude, an denen die Wärmedämmung unzureichend ist und die Wärme somit schneller nach außen gelangt. Beides kann zu einem erhöhten Energieverbrauch führen.
Ein Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzept enthält daher Maßnahmen, um diese Probleme zu lösen oder zu vermeiden. Dazu gehören beispielsweise die Abdichtung von Fugen und Rissen, die Verwendung von Materialien mit guter Dämmung, die Optimierung der Heizung und Lüftung sowie die Vermeidung von Wärmebrücken.

Warum ist ein Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzept wichtig?
Ein Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzept ist wichtig, weil es zur Energieeinsparung beiträgt. Wenn ein Gebäude nicht ausreichend abgedichtet ist oder Wärmebrücken vorhanden sind, muss mehr geheizt werden, um eine angenehme Raumtemperatur zu erreichen. Das führt zu einem höheren Energieverbrauch und damit auch höheren Energiekosten.
Zudem trägt ein Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzept zur Verbesserung des Raumklimas bei. Durch eine optimierte Lüftung und Heizung wird eine angenehme Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit erreicht, was sich positiv auf das Wohlbefinden auswirkt.
Nicht zuletzt ist ein Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzept auch wichtig für den Umweltschutz. Durch den geringeren Energieverbrauch werden auch die CO2-Emissionen reduziert, was einen positiven Einfluss auf die Umwelt hat.

©Koch-Bautechnik

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Wie erstellt man ein Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzept?
Die Erstellung eines Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzepts erfordert ein gewisses Maß an Fachwissen und Erfahrung. Es gibt jedoch einige grundlegende Schritte, die bei der Erstellung eines solchen Konzepts berücksichtigt werden müssen:
1. Analyse des Gebäudes: Zunächst muss das Gebäude auf mögliche Schwachstellen in Bezug auf Luftdichtigkeit und Wärmebrücken untersucht werden. Dazu können verschiedene Messungen und Untersuchungen durchgeführt werden.
2. Festlegung von Maßnahmen: Auf Basis der Analyseergebnisse werden Maßnahmen zur Minimierung von Luftdichtigkeit und Wärmebrücken festgelegt. Hierbei werden auch die örtlichen Gegebenheiten und individuellen Bedürfnisse berücksichtigt.
3. Umsetzung der Maßnahmen: Nachdem die Maßnahmen festgelegt wurden, müssen diese umgesetzt werden. Hierbei ist es wichtig, auf qualitativ hochwertige Materialien und eine fachgerechte Umsetzung zu achten.
4. Kontrolle und Nachbesserung: Abschließend sollte eine Kontrolle der umgesetzten Maßnahmen erfolgen, um sicherzustellen, dass diese den gewünschten Effekt erzielen. Bei Bedarf können Nachbesserungen vorgenommen werden.

Wer kann ein Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzept erstellen?
Ein Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzept kann von verschiedenen Experten erstellt werden. Energieberater, wie Norbert Koch von Koch-Bautechnik haben das notwendige Fachwissen und können eine Analyse des Gebäudes durchführen, um die Schwachstellen zu identifizieren und Maßnahmen zur Minimierung von Luftdichtigkeit und Wärmebrücken zu empfehlen.

Fazit
Ein Luftdichtigkeits- und Wärmebrückenminimierungskonzept kann einen wichtigen Beitrag zur Energieeinsparung, Verbesserung des Raumklimas und Umweltschutz leisten. Durch eine Analyse des Gebäudes und Festlegung von Maßnahmen können Luftdichtigkeit und Wärmebrücken minimiert werden, was zu einem geringeren Energieverbrauch und somit niedrigeren Energiekosten führt. Energieberater, wie Norbert Koch sind die Experten, die ein solches Konzept erstellen können. Bei der Umsetzung der Maßnahmen sollte auf qualitativ hochwertige Materialien und eine fachgerechte Umsetzung geachtet werden. Kontakt:

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Luftdichtigkeitstest – brauch ich das?

Luftdichtigkeitstest – brauch ich das?

In diesem Blog-Beitrag erfahren Sie:
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Was ist ein Luftdichtigkeitstest?
3. Warum ist ein Luftdichtigkeitstest wichtig?
4. Wer kann einen Luftdichtigkeitstest durchführen?
5. Wann ist ein Luftdichtigkeitstest sinnvoll?
6. Fazit

1. Einleitung
Ein Luftdichtigkeitstest kann dazu beitragen, den Energieverbrauch eines Hauses zu senken und das Raumklima zu verbessern. Doch wie funktioniert ein Luftdichtigkeitstest und wann ist er sinnvoll? In diesem Beitrag möchten wir auf diese Fragen eingehen und aufzeigen, warum ein Luftdichtigkeitstest für jeden Hausbesitzer wichtig sein kann.

©Dr. Robert Staiger

©Dr. Robert Staiger

2. Was ist ein Luftdichtigkeitstest?
Ein Luftdichtigkeitstest wird dazu genutzt, die Luftdichtigkeit eines Hauses zu prüfen. Dabei wird mithilfe eines Blower-Door-Tests der Luftwechsel des Hauses ermittelt. Hierzu wird eine spezielle Tür in eine Öffnung des Hauses eingebaut und ein Ventilator erzeugt einen Unterdruck im Haus. Anschließend wird die Luftmenge, die zur Aufrechterhaltung des Unterdrucks benötigt wird, gemessen. Auf diese Weise können Undichtigkeiten in der Gebäudehülle aufgedeckt werden.

3. Warum ist ein Luftdichtigkeitstest wichtig?
Ein Luftdichtigkeitstest ist wichtig, um Schwachstellen in der Gebäudehülle zu lokalisieren. Denn durch Undichtigkeiten kann Wärme entweichen, was zu höheren Heizkosten führt. Auch Feuchtigkeit kann eindringen, was zu Schimmelbildung und damit gesundheitlichen Problemen führen kann. Durch gezielte Sanierungsmaßnahmen kann die Luftdichtigkeit verbessert werden und damit der Energieverbrauch gesenkt werden.

4. Wer kann einen Luftdichtigkeitstest durchführen?
Ein Luftdichtigkeitstest sollte von einem professionellen Energieberater durchgeführt werden. Norbert Koch von Koch-Bautechnik in Riedlingen hat Sachverständige in seinem Netzwerk, die den Test professionell durchführen können. Sie helfen dabei, Schwachstellen in der Gebäudehülle zu lokalisieren und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Luftdichtigkeit zu empfehlen.

5. Wann ist ein Luftdichtigkeitstest sinnvoll?
Ein Luftdichtigkeitstest sollte bei jedem Neubau und jeder energetischen Sanierung durchgeführt werden, um die Luftdichtigkeit des Hauses zu prüfen und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz zu empfehlen. Doch auch bei älteren Häusern kann ein Luftdichtigkeitstest sinnvoll sein. Denn gerade bei älteren Gebäuden ist die Luftdichtigkeit oft nicht ausreichend. Durch gezielte Sanierungsmaßnahmen kann die Luftdichtigkeit verbessert werden und damit der Energieverbrauch gesenkt werden.

6. Fazit
Ein Luftdichtigkeitstest ist wichtig, um die Luftdichtigkeit eines Hauses zu prüfen und Schwachstellen in der Gebäudehülle zu lokalisieren. Durch gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Luftdichtigkeit können Heizkosten gespart und das Raumklima verbessert werden. Dabei ist es empfehlenswert, einen professionellen Energieberater zu engagieren, der den Luftdichtigkeitstest durchführt und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz empfiehlt.
Besonders bei älteren Häusern kann ein Luftdichtigkeitstest sinnvoll sein, da die Luftdichtigkeit oft nicht ausreichend ist. Durch die Sanierung von undichten Stellen und die Verbesserung der Luftdichtigkeit können Hausbesitzer ihren Energieverbrauch und damit auch ihre Heizkosten senken. Zudem kann eine verbesserte Luftdichtigkeit auch das Raumklima verbessern und das Risiko von Schimmelbildung reduzieren.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ein Luftdichtigkeitstest für jeden Hausbesitzer wichtig sein kann, um den Energieverbrauch zu senken und das Raumklima zu verbessern. Mit Hilfe von professionellen Energieberatern wie Norbert Koch von Koch-Bautechnik in Riedlingen und Sachverständigen in seinem Netzwerk können Schwachstellen in der Gebäudehülle lokalisiert und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Luftdichtigkeit empfohlen werden. Kontakt:

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Bauthermographie – wichtig?

Bauthermographie – wichtig?

©Koch-Bautechnik

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Die Bauthermographie ist ein Verfahren zur Messung der Oberflächentemperatur von Gebäuden. Hierbei wird mithilfe einer Wärmebildkamera die Temperaturverteilung an der Fassade und an der Dachfläche erfasst. Die Aufnahme erfolgt dabei bei verschiedenen Außentemperaturen und zu unterschiedlichen Tageszeiten. Diese Messungen ermöglichen es, Schwachstellen in der Gebäudehülle aufzudecken, die durch Wärmebrücken oder unzureichende Dämmung verursacht werden können.

Ein Experte auf dem Gebiet der Bauthermographie ist Norbert Koch, der Inhaber von Koch-Bautechnik in Riedlingen. Als Energieberater hat er sich auf die energetische Sanierung von Gebäuden spezialisiert und setzt dabei auf die Bauthermographie als wichtiges Instrument zur Bewertung der Gebäudehülle.

Die Bauthermographie eignet sich insbesondere für die Überprüfung von Wärmedämmmaßnahmen sowie für die Suche nach Wärmebrücken. Wärmebrücken sind Stellen in der Gebäudehülle, an denen die Wärme schneller nach außen dringt als an anderen Stellen. Diese Schwachstellen können zu hohen Energieverlusten und damit zu höheren Heizkosten führen. Die Bauthermographie ermöglicht es, solche Schwachstellen zu lokalisieren und gezielt zu beseitigen.

Neben der Suche nach Wärmebrücken eignet sich die Bauthermographie auch zur Überprüfung von Sanierungsmaßnahmen. Hierbei können die Ergebnisse der Messungen vor und nach der Sanierung verglichen werden. Dadurch lässt sich feststellen, ob die Sanierung erfolgreich war und ob sich der Energieverbrauch reduziert hat.

Norbert Koch von Koch-Bautechnik in Riedlingen setzt die Bauthermographie als wichtiges Instrument in seiner Energieberatung ein. Er berät Hausbesitzer und Bauherren bei der energetischen Sanierung von Gebäuden und zeigt auf, wo Einsparpotenziale vorhanden sind. Durch die Verwendung der Bauthermographie können Schwachstellen in der Gebäudehülle schnell und einfach aufgedeckt werden, was eine gezielte Sanierung ermöglicht, und unnötige Kosten vermeidet.

Ein weiterer Vorteil der Bauthermographie ist, dass sie schnell und unkompliziert durchgeführt werden kann. Die Messungen erfolgen berührungslos und ohne Eingriff in die Bausubstanz. Dadurch wird das Risiko von Schäden minimiert und die Messungen können auch bei bewohnten Gebäuden durchgeführt werden.

©Koch-Bautechnik

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Insgesamt lässt sich sagen, dass die Bauthermographie ein wichtiges Instrument zur Bewertung der Gebäudehülle ist. Durch die Messung der Oberflächentemperaturen können Schwachstellen schnell und unkompliziert aufgedeckt werden, was eine gezielte Sanierung ermöglicht. Norbert Koch von Koch-Bautechnik in Riedlingen setzt die Bauthermographie als wichtigen Bestandteil seiner Energieberatung ein und hilft damit Hausbesitzern und Bauherren, ihre Heizkosten zu senken und den Energieverbrauch zu reduzieren.

Ein weiteres Einsatzgebiet der Bauthermographie ist die Untersuchung von Feuchtigkeitsschäden. Hierbei können mithilfe der Wärmebildkamera Bereiche aufgedeckt werden, an denen es zu Feuchtigkeitseintritt gekommen ist. Feuchtigkeitsschäden können nicht nur zu höheren Heizkosten führen, sondern auch die Bausubstanz nachhaltig schädigen und zu Schimmelbildung führen. Durch die Verwendung der Bauthermographie können Feuchtigkeitsschäden frühzeitig erkannt und gezielt behoben werden.

Auch bei der Planung von Neubauten kann die Bauthermographie eingesetzt werden, um die Qualität der Gebäudehülle zu überprüfen. Durch die Messungen kann festgestellt werden, ob die vorgesehenen Wärmedämmmaßnahmen ausreichend sind und ob es zu Wärmebrücken kommen wird. Dadurch können bereits im Planungsstadium gezielte Maßnahmen ergriffen werden, um die Energieeffizienz des Gebäudes zu verbessern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bauthermographie ein wichtiges Instrument zur Bewertung der Gebäudehülle ist. Durch die Verwendung der Wärmebildkamera können Schwachstellen in der Gebäudehülle schnell und unkompliziert aufgedeckt werden. Norbert Koch von Koch-Bautechnik in Riedlingen setzt die Bauthermographie als wichtigen Bestandteil seiner Energieberatung ein und hilft damit Hausbesitzern und Bauherren, ihre Heizkosten zu senken und den Energieverbrauch zu reduzieren.

Wenn auch Sie den Energieverbrauch Ihres Hauses reduzieren möchten und wissen möchten, ob Ihre Gebäudehülle Schwachstellen aufweist, dann sollten Sie sich an einen erfahrenen Energieberater wie Norbert Koch von Koch-Bautechnik in Riedlingen wenden. Durch die Verwendung der Bauthermographie und anderer moderner Technologien kann er Ihnen gezielte Maßnahmen empfehlen, um die Energieeffizienz Ihres Hauses zu verbessern und Heizkosten zu sparen. Kontakt:

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KFN Klimafreundlicher Neubau

KFN Klimafreundlicher Neubau

NeubauNorbert Koch ist ein erfahrener Energieberater und Inhaber der Koch-Bautechnik in Riedlingen. Seine Expertise liegt in der energetischen Gebäudeoptimierung, wobei er sich insbesondere auf die Planung und Umsetzung von energieeffizienten Neubauten spezialisiert hat. In Zusammenarbeit mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet er maßgeschneiderte Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für den Bau von Klimafreundlichen Neubauten (KfN) an.

Aber was genau verbirgt sich hinter dem Begriff „KfN“ und wie funktioniert die Zusammenarbeit mit der KfW?

Ein KfN ist ein energieeffizienter Neubau, der höchste Anforderungen an den Klimaschutz erfüllt. Hierbei steht eine möglichst geringe CO2-Emission im Fokus, wobei sowohl der Primärenergiebedarf als auch der Wärmebedarf des Gebäudes deutlich unter den gesetzlichen Anforderungen liegen. Dies wird durch eine hochwertige Wärmedämmung, eine effiziente Heiz- und Lüftungstechnik sowie die Nutzung erneuerbarer Energien erreicht.

Um den Bau eines KfN zu unterstützen, bietet die KfW spezielle Förderprogramme an. Hierbei können Bauherren von zinsgünstigen Krediten, Tilgungszuschüssen oder direkten Zuschüssen profitieren. Die genauen Förderbedingungen sind dabei abhängig von den angestrebten energetischen Standards sowie der Art des Bauvorhabens.

Im Rahmen einer Energieberatung unterstützt Norbert Koch Bauherren bei der Planung und Umsetzung eines KfN. Hierbei werden die individuellen Anforderungen des Bauvorhabens berücksichtigt und ein maßgeschneidertes Konzept entwickelt. Hierbei stehen neben der Energieeffizienz auch Aspekte wie Komfort und Wohlbefinden im Fokus.

Im ersten Schritt erfolgt eine Analyse des Ist-Zustands. Hierbei werden der Standort, die Gebäudegeometrie sowie die Nutzungsanforderungen des Bauvorhabens berücksichtigt. Auf dieser Basis wird eine energetische Zielsetzung definiert und ein Konzept entwickelt, um diese Ziele zu erreichen.

Die Planung des KfN umfasst dabei verschiedene Bereiche wie die Gebäudehülle, die Haustechnik sowie die Stromversorgung. So wird beispielsweise eine besonders hochwertige Wärmedämmung eingesetzt, um Wärmeverluste zu minimieren. Gleichzeitig wird eine effiziente Heiz- und Lüftungstechnik eingesetzt, um den Energieverbrauch zu minimieren. Auch die Nutzung erneuerbarer Energien wie beispielsweise Solarthermie oder Photovoltaik spielt eine wichtige Rolle, um den Primärenergiebedarf zu senken.

Im Rahmen der Umsetzung arbeitet Norbert Koch eng mit Fachfirmen zusammen, um eine fachgerechte Ausführung der geplanten Maßnahmen sicherzustellen. Hierbei übernimmt er auch die Koordination und Überwachung der Bauarbeiten, um sicherzustellen, dass alle Maßnahmen im Sinne des energetischen Konzepts umgesetzt werden.

Doch warum lohnt es sich, in einen KfN zu investieren? Die Vorteile liegen auf der Hand: Zum einen profitieren Bauherren von einer hohen Energieeffizienz und einem niedrigen Energieverbrauch, was langfristig zu einer deutlichen Einsparung bei den Energiekosten führt. Zum anderen leisten KfN einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, da sie deutlich weniger CO2-Emissionen verursachen als herkömmliche Neubauten. Zudem sind KfN auch zukunftssicher, da sie bereits heute höhere energetische Standards erfüllen als es gesetzlich vorgeschrieben ist. Dies kann langfristig auch bei einer Verschärfung der gesetzlichen Anforderungen von Vorteil sein.

Doch welche energetischen Standards müssen KfN erfüllen, um gefördert zu werden? Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. So gibt es beispielsweise das KfW-Effizienzhaus 55, das einen Energiebedarf von maximal 55 Prozent des gesetzlich geforderten Standards vorsieht. Das KfW-Effizienzhaus 40 erfordert sogar einen Energiebedarf von maximal 40 Prozent. Wer noch weiter gehen möchte, kann sich für das KfW-Effizienzhaus 40 Plus entscheiden, das einen Energiebedarf von maximal 40 Prozent sowie die Erzeugung von mehr Energie als das Haus benötigt vorsieht. Hierbei werden beispielsweise Photovoltaikanlagen eingesetzt, um Strom zu erzeugen.

Insgesamt lässt sich sagen, dass KfN eine sinnvolle Investition für Bauherren darstellen, die langfristig Kosten sparen und zum Klimaschutz beitragen möchten. Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Energieberatern wie Norbert Koch können Bauherren sicherstellen, dass ihr KfN optimal auf ihre individuellen Anforderungen abgestimmt wird und höchste energetische Standards erfüllt.

In Zeiten des Klimawandels und steigender Energiepreise wird die Bedeutung von KfN in Zukunft sicherlich weiter zunehmen. Wer also plant, ein neues Haus zu bauen, sollte sich über die Möglichkeiten eines KfN informieren und sich von erfahrenen Experten wie Norbert Koch beraten lassen. Denn neben den ökologischen Vorteilen bietet ein KfN auch einen hohen Wohnkomfort und eine hohe Wertbeständigkeit, was sich langfristig auszahlen kann. Kontakt:

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